4. Mai 2017
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Am 04.05.2017 fand das 7. Symposium der FUNUS Stiftung im Salinemuseum in Halle statt.
Unsere ärztliche Leiterin Frau DM Elisabeth Wölbling referierte dabei zum Thema „Begleitetes Sterben: Möglichkeiten der ambulanten Palliativversorgung“.
Während es im letzten Jahr mit dem Thema Friedhöfe – Alles kann, nichts muss! einen klaren Fokus gab, wurde nun ein Überblick über die letzten Themen des Lebens gegeben. Vom Sterben, über das Bestatten bis hin zur Trauerarbeit – Fünf Referenten aus Deutschland und eine Referentin aus der Schweiz sprechen über Ihre Erfahrungen im Umgang mit Sterbenden und Toten und darüber, wie man die Sterbe- und Bestattungskultur sinnstiftend gestalten kann.
Symposium Flyer als PDF-Download
Tagesplan für Donnerstag, den 4. Mai 2017
10.00 Uhr | Begrüßung Frank Pasic (FUNUS Stiftung) |
10.15 Uhr | Vorsorge zwischen Selbstbestimmung und Abzocke – Prof. Dr. Dr. Tade Spranger (Universität Bonn) |
11.00 Uhr | Kaffeepause |
11.30 Uhr | Begleitetes Sterben: Möglichkeiten der ambulanten Palliativversorgung – Dipl.-med. Elisabeth Wölbling, Dominik Thamm (Ambulantes Palliativzentrum Saalekreis GmbH) |
12.15 Uhr | Der Polizist und der Tod – Erfahrungen aus dem Polizeidienst – Volker Uhl (Polizei Baden-Württemberg, Freiburg / Brsg.) |
13.00 Uhr | Mittagspause und Führung (Kurzvortrag Steffen Kohlert im Auditorium |
14.00 Uhr | 30 Gedanken zum Tod – Ein multimediales Konzept – Prof. Dr. Martin Schnell (Universität Witten / Herdecke) |
14.45 Uhr | Macht es zu eurem Projekt! – Bestattungen zum Mitmachen – Eric Wrede (lebensnah | bestattungen, Berlin) |
15.30 Uhr | Kaffeepause |
16.00 Uhr | Trauerbegleitung in Deutschland – Einzigartig in Europa? – Dr. Ruthmarijke Smeding (Trauerbegleitung, Schweiz) |
16.45 Uhr | Verabschiedung |